User Status

Du bist nicht angemeldet.

Archiv

April 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 
 

Suche

 

Kommentare

Danke
Auch ich möchte mich recht herzlich bei Ihnen bedanken....
Verena (Gast) - 16. Feb, 02:36
Danke...
...auch, für die hilfreichen Tipps. Durch die Anregungen...
wurmi - 28. Jan, 08:13
Quantität vor Qualität
Zunächst möchte ich dazu sagen, dass der Artikel einen...
Robert (Gast) - 2. Dez, 12:07
ok!
ok!
adresscomptoir - 8. Nov, 17:33
Verzögerungen..
Bin wieder im Verzug, komme aus der Arbeit einfach...
Vanja Eichberger (Gast) - 7. Nov, 13:27

Status

Online seit 5887 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Mai, 21:25

Credits

powered by Antville powered by Helma

sorua enabled
xml version of this page

twoday.net AGB

Freitag, 1. Juni 2012

Auswahl aus der Literatur

Niedermair-2

Niedermair, Klaus: Recherchieren und Dokumentieren. Der richtige Umgang mit Literatur im Studium. Konstanz: UTB/UVK, 2010.
gasteinerhaber

Gasteiner, Martin/Haber, Peter (Hg.): Digitale Arbeitstechniken für die Geistes- und Kulturwissenschaften. Wien/Köln/Weimar: Böhlau, 2010.

Auswahl aus der Literatur zur historischen Medienwissenschaft:

burke

Burke, Peter: Papier und Marktgeschrei. Die Geburt der Wissensgesellschaft. Berlin: Wagenbach, 2001.
mersch

Mersch, Dieter: Medientheorien zur Einführung. Hamburg: Junius, 2006.
kursbuch

Pias, Claus/Vogl, Joseph/Engell, Lorenz (Hg.): Kursbuch Medienkultur. Die maßgeblichen Theorien von Brecht bis Baudrillard. Stuttgart: DVA, 5. Aufl., 2004.
kittler-junius

Winthrop-Young, Geoffrey: Friedrich Kittler zur Einführung. Hamburg: Junius, 2005.
kittler

Kittler, Friedrich A.: Aufschreibesysteme 1800 . 1900. München: Fink, 4. Aufl., 2003. (EA 1985)
siegert

Siegert, Bernhard: Relais. Geschicke der Literatur als Epoche der Post. 1751 - 1913. Berlin: Brinkmann & Bose, 1993.
zettelwirtschaft

Krajewski, Markus: ZettelWirtschaft. Die Geburt der Kartei aus dem Geiste der Bibliothek. (=Copyrights; 4). Berlin: Kadmos, 2002.
krajewski-diener

Krajewski, Markus: Der Diener. Mediengeschichte einer Figur zwischen König und Klient. Frankfurt am Main: S. Fischer, 2010.
horn

Horn, Eva: Der geheime Krieg. Verrat, Spionage und moderne Fiktion. Frankfurt am Main: Fischer 17707, 2007.
oezg-medienwissenschaft

Barberi, Alessandro/Pircher, Wolfgang (Hg.): Historische Medienwissenschaft = Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften, 3/2003.

Links zum fünften Präsenztermin, 1.6.2012

Probleme bei der Zeitschriftensuche Google-Ressourcen/Tipps Weitere Angebote: Literaturverwaltung und Exzerpieren: Zitieren: URN und DOI als Alternative zur URL

Beispiel für ein Zitat mit DOI:
Rose-Redwood, Reuben S.: Indexing the great ledger of the community: urban house numbering, city directories, and the production of spatial legibility, in: Journal of Historical Geography, 34.2008, S. 286-310.
doi:10.1016/j.jhg.2007.06.003

Beispiel für ein Zitat mit URN:
Büsching, Anton Friedrich: Vom deutschen Reich das Königreich Böhmen, das Herzogthum Schlesien, die Graffschaft Glatz, Mähren, Lausitz, den östreichischen und burgundischen Kreis, mit den einverleibten Ländern. Schaffhausen: Hurter, 1769.
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10428957-5

10 Thesen zur Zukunft des Buches und der Buchhandlungen

Tom Hillenbrand hat in seinem Weblog Zehn steile Thesen zum eBook veröffentlicht, die auch auf der Homepage der Weltwoche zu finden sind.
Vielleicht kommen wir ja in der heutigen Lehrveranstaltung dazu, über E-Books und die Zukunft der Bücher zu diskutieren.
[via Netbib]

Freitag, 25. Mai 2012

Moodle Wiki funktioniert nicht

Der Zugriff auf das in Moodle eingerichtete Wiki funktioniert zur Zeit leider nicht, ich habe den ZID deswegen schon verständigt.

Update: Jetzt scheint's wieder zu klappen.

Dienstag, 22. Mai 2012

Online-Einheit 6: Digitalisierte Kataloge und ihre Geschichte / 8. Übungsaufgabe, Deadline 18.6.2012

Sehen Sie sich folgende Lerneinheiten bei GO durch: Übung: Rufen Sie über Moodle das Lehrveranstaltungswiki auf. Wählen Sie darauf die auf der Hauptseite des Wikis verlinkte Seite Ihres Forschungsthemas aus und verfassen Sie bis zur Deadline am 18.6.2012 - Sie haben also genügend Zeit - auf dieser auf Grundlage Ihrer bisherigen und künftigen Rechercheergebnisse eine kleine Bibliographie zu Ihrem Thema, eventuell auch mit Links zu für die Forschung relevanten Web-Ressourcen.
Sie sollten zumindest folgende Kataloge bzw. Datenbanken konsultieren: Als Vorbild für die Zitierregeln richten Sie sich am Besten nach den Beispielen im Wiki-Eintrag zum Bureau d'Adresse. Bei manchen Themen gibt es mehrere BearbeiterInnen, das heisst, Sie erstellen hier die Bibliographie kollaborativ, wobei die jeweiligen Änderungen automatisch Ihrem Benutzernamen zugeordnet werden.
Auf weitere Ressourcen, die Sie verwenden können, um Forschungsliteratur zu finden, werden Sie in den folgenden Online-Einheiten hingewiesen.
Falls Sie Fragen zu dieser Übungsaufgabe haben, gibt es beim nächsten Präsenztermin am 1.6.2012 die Gelegenheit, diese zu behandeln; die nächste Übungsaufgabe wird hier am 5.6.2012 veröffentlicht.

Montag, 21. Mai 2012

Ö1 zu E-Books und Readern

Gestern in der Ö1-Matrix und nun sieben Tage zum Nachhören:

Der Trend zum Reader. Erkundungen am E-Book-Markt. Gestaltung: Anna Masoner und Astrid Schwarz

Überlegungen und Versuche, elektronische Bücher auf eigenen Geräten lesbar zu machen, gab es schon lange, doch erst im November 2007 kam der erste dedizierte E-Book-Reader auf den Markt. Dafür geht die Entwicklung seit drei Jahren umso schneller. Das Angebot an Geräten auf denen und Formaten in denen man E-Books lesen kann, wird fast schon unübersichtlich, der Kampf um den Markt ist in vollem Gange.

Wer wird sich durchsetzen, wer gewinnen und wer verlieren? Und was heißt das für Autoren und Verlage? Anna Masoner und Astrid Schwarz berichten über Entwicklungen auf dem E-Book-Markt und darüber, wie sich das Verlagswesen verändert, wie rentabel es ist, ein Buch selbst zu verlegen und wie die Produktion eines E-Books abläuft.

Mittwoch, 16. Mai 2012

Montag 21.5.: Ö1 zu geisteswissenschaftlichen Weblogs

Für die Ö1-Dimensionen hat Nicole Dietrich eine Sendung über geisteswissenschaftliche Weblogs gestaltet, die Montag 21.5.2012, 19:05-19:30 ausgestrahlt wird; Anlass dafür ist der Start von de.hypotheses.org, ein paar der Wortspenden sollten auch von mir stammen:

Wissenschaftskommunikation in Echtzeit.
Weblogs in den Geisteswissenschaften.
Gestaltung: Nicole Dietrich

Wissenschaftliches Recherchieren, Publizieren und Kommunizieren haben sich durch das Internet beschleunigt und vereinfacht. Man fragt sich manchmal, wie man je ohne vernetzte Datenbanken, den Druck auf die Eingabetasten oder das Zitierprogramm Texte fertig stellen konnte.
Wissenschafts-Weblogs sind ein Teil dieser neuen Forschungskultur. Blogs dokumentieren und kommentieren Forschungsfortschritte, dienen als Notizblock und Selbstvermarktungswerkzeug, zeugen für Mut zum Fragment. Wer sich in Diskussionen einmengen will oder Anregungen sucht, kann viele Bücher beiseite legen und in wissenschaftliche "Blogosphären" eintauchen. Darin effizient zu navigieren, bedarf eigener Kompetenz und mit zunehmender Akzeptanz der Blogs stellt sich auch die Frage der Qualitätssicherung: Stabilität, Resistenz, Überprüfbarkeit wissenschaftlicher Publikation müssen gewährleistet bleiben.

Ein im März 2012 eröffnetes deutschsprachiges Blogportal für die Geisteswissenschaften - http://de.hypotheses.org - war Anlass für eine Tagung über diese neue Art des Publizierens.

Dienstag, 15. Mai 2012

Online-Einheit 5: Grundbegriffe II/Weitere Datenbanken / 7.Übungsaufgabe, Deadline: 21.5.2012

Sehen Sie sich folgende Lerneinheiten bei GO durch: Diesmal gibt es zwei Übungsaufgaben:

1.) Überlegen Sie sich zu Ihrem Thema englische Schlagwörter und suchen Sie damit in der Datenbank Historical Abstracts (Zugang nur von einem Uni-Rechner oder mittels VPN). Wählen Sie einen der Treffer (am besten den Hinweis auf einen Zeitschriftenaufsatz) aus und recherchieren Sie im Teilkatalog Zeitschriften und Serien des Österreichischen Bibliothekenverbunds sowie in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek, ob Sie diese Zeitschrift in einer Wiener Bibliothek oder Online finden. Erstellen Sie ein Posting mit 1.) den Schlagwörtern 2.) einer Einschätzung Ihrer Ergebnisse sowie 3.) der bibliographischen Angabe des ausgewählten Treffers samt der Angabe, ob Sie den gesuchten Treffer in einer Wiener Bibliothek oder Online ausfindig machen können.

2.) Lesen Sie folgende kontroverse Texte zur Wikipedia: Versuchen Sie, auf Grundlage dieser Lektüre und der Diskussion beim letzten Präsenztermin zu einer eigenständigen Position zur Wikipedia kommen: Kann/darf/soll man Wikipedia in wissenschaftlichen Texten zitieren? Und falls ja, zu welchem Zweck? Die Länge des Postings sollte circa 1500 Zeichen betragen.

Deadline: Montag, 21.5.2012

Freitag, 11. Mai 2012

Links zum vierten Präsenztermin, 11.5.2012

  • Vom produktiven Abschweifen und Finden des Nichtgesuchten: Wikipedia-Eintrag zu Serendipity
Beispiel für eine Falschinformation in wissenschaftlicher Literatur:

Wüst, Wolfgang: Reichsstädtische Traditionen in der Aufklärung. Zur Funktion Augsburger Intelligenzblätter, in: Doering-Manteuffel, Sabine/Mančal, Josef/Wüst, Wolfgang (Hg.): Pressewesen der Aufklärung. Periodische Schriften im alten Reich. Berlin: Akademie-Verlag, 2001, S. 357–380, hier S.357:

*Gibt an, dass Renaudot 1612 in Paris ein Annoncenbüro gründete:
wuest1

Wüst gibt keinen Beleg für diese Angabe; vermutlich ist sie folgendem Text entnommen:
Bücher, Karl: Das Intelligenzwesen, in: Ders.: Gesammelte Aufsätze zur Zeitungskunde. Tübingen: H. Laupp, 1926, S.83–106, hier S.85.

Richtig ist, dass Renaudot 1612 zwar ein Privileg für die Errichtung eines bureaux et registres d’adresses de toutes les commoditez reciproques de ses sujets en tous les lieux de son royaume erhielt, dieses aber vermutlich erst im März/April 1630 gegründet wurde.

Belege:
Jubert, Gérard (Hg.): Père des journalistes et médecin des pauvres. Théophraste Renaudot (1586 - 1653). Paris: Champion, 2005, Dokument 23, S. 16f.
Feyel, Gilles: L'Annonce et la nouvelle. La presse d'information en France sous l'ancien régime (1630-1788). Oxford: Voltaire Foundation, 2000, S. 37.

Beispiel für Zitate aus der Wikipedia durch einen seriösen Historiker:

Mitterauer, Michael: Schreibrohr und Druckerpresse. Transferprobleme einer Kommunikationstechnologie, in: Edelmayer, Friedrich u.a. (Hg.): Plus ultra. Die Welt der Neuzeit. Festschrift für Alfred Kohler zum 65. Geburtstag. Münster: Aschendorff, 2008, S. 383-406, hier S.395, Fn.39: http://en.wikipedia.org/wiki/Gevil; S.397, Fn.46: http://de.wikipedia.org/wiki/Ghulam_Ahmad; S.398, Fn.54: http://en.wikipedia.org/wiki/Arabic_calligraphy

Übungs-Wiki zur Lehrveranstaltung:
https://moodle.univie.ac.at (Kurs "Digitale Medien in der Geschichtswissenschaft" auswählen, dann im mittleren Bereich "Wiki" anklicken)

Beispiel für einen Eintrag im Wiki:

== Forschungsliteratur ==

BEHRINGER, Wolfgang: Im Zeichen des Merkur. Reichspost und Kommunikationsrevolution in der Frühen Neuzeit. (=Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte; 189). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2003.

Lehmann
Datenbanken des Buchhandels Google-Ressourcen/Tipps

Mittwoch, 2. Mai 2012

Online-Einheit 4: Datenbanken / 6. Übungsaufgabe, Deadline 7.5.2012

Sehen Sie sich folgende Lerneinheit bei GO durch: Übung:

Sehen Sie sich die Datenbankverzeichnisse der UB Wien - http://metalib.univie.ac.at/ - sowie der ÖNB - http://www.onb.ac.at/kataloge/externe_datenbanken.htm - durch. Beachten Sie insbesondere, welche geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Datenbanken dort aufgelistet sind. Erstellen Sie ein Posting, in dem Sie notieren, welche Datenbanken Ihnen für Ihr Thema besonders interessant erscheinen.

Deadline: Montag, 7.5.2012

Kommende Woche erscheint hier keine Übungsaufgabe, da am 11.5. der nächste Präsenztermin stattfindet.

News
Themenvorschlaege
Uebungsaufgaben
Uebungsaufgaben_2008S
Uebungsaufgaben_2008W
Uebungsaufgaben_2011S
Uebungsaufgaben_2011W
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren